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Titel

Bücher

Ich als Autor

Schon als Kind habe ich es geliebt, Kurzgeschichten zu verfassen. Meist ging es dabei um blutrünstige Monster oder schlagfertige Hexen. Mit 18 Jahren packte mich der Ehrgeiz und ich vollendete meinen ersten Roman namens „Von Tauben und Lämmern“. Seither habe ich zehn Bücher geschrieben und fühle mich im Psychothriller-Genre am meisten zu Hause.

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Und mit mir die Hölle (Velvet Cove)

Wenn die Gemeinschaft ein Zuhause bietet, die Familie Schutz verspricht und der Glaube Hoffnung schenkt, sind wir alle perfekte Opfer.

Auf der Suche nach ihrer Mutter verschlägt es Audrey nach Velvet Cove. Eine Stadt, die niemals ihre Augen schließt und Geheimnisse zu wahren weiß. Wagemutig gräbt die junge Frau in der Vergangenheit und begibt sich damit in die Fänge des Bösen, denen sie nicht mehr entrinnen kann.

Der fünfte Band öffnet die Pforten zur Hölle. Dort, wo Liebe gesät und Hass geerntet, Barmherzigkeit gepredigt und Gewalt gelehrt, wo Wein getrunken und Blut vergossen wird, wartet der Tod in all seiner Grausamkeit.

„Mein geliebter Kater ist im Himmel und ich wünschte, da wäre ich jetzt auch. Selbst wenn es bedeutet, dass ich dafür sterben muss. Schlimmer kann es nicht werden, denn in der Hölle bin ich ja schon.“

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Und mit mir die Unzucht (Velvet Cove) 

Das Lächeln eines Einzelnen. Das Schicksal vieler.

Als die neunzehnjährige Sophie wieder zu sich kommt, stellt sie fest, dass sie sich nicht mehr in einer Bar befindet. Es ist stockdunkel und sie spürt die kalten Fliesen auf ihrer nackten Haut. Plötzlich steht da eine Frau in der Tür, schlägt ihr ins Gesicht und brüllt, dass sie aufhören soll zu weinen. Es gibt kein Entkommen. Sophie gehört jetzt ihr!

Es geht zurück nach Velvet Cove – eine Stadt voller Abgründe, widerwärtiger Ausschweifungen und verlorener Seelen, erschaffen vom Teufel selbst. Wagst du es, die Tore zu öffnen?

„Entweder werde ich verkauft oder es gibt einen anderen Weg mich verschwinden zu lassen.“

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Und mit mir die Dunkelheit (Velvet Cove)

Sie wollen den Menschen die Heuchelei austreiben. Ihr Auftraggeber: der Teufel selbst.

Die sechzehnjährige Winter wird von zwei Maskierten aus dem Schlaf gerissen und gewaltsam ins Wohnzimmer gezerrt. Dort muss sie feststellen, dass ihre Familie Opfer einer teuflischen Sekte wurde. Gefesselt und umringt von weiteren schwarzen Gestalten wird Winter klar, dass hinter diesem Überfall ein mörderischer Plan steckt.

Ein blutroter Albtraum aus Lügen, dunklen Geheimnissen und einem gefährlichen Fehler, der allen Anwesenden den Tod bringen könnte. Wer überlebt diese Teufelsnacht?

„Wir werden nicht länger zusehen und hoffen, dass sich die Welt verändert. Heute Nacht werden wir die Veränderung selbst herbeiführen.“

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Wenn Gedanken Worte wären

„Dieses Buch ist kein Ratgeber! Es ist nicht meine Intention dir zu sagen, was du tun sollst. Es ist auch keine Autobiografie im herkömmlichen Sinne. In diesem Werk findest du Denkansätze, die du ganz objektiv verstehen kannst.“

In seinem zweiten Werk über das Leben selbst gewährt Daniel Leitner tiefe Einblicke in sein geplagtes Liebesleben, teilt nostalgische Kindheitserinnerungen und erzählt mit charmantem Selbstbewusstsein von den Herausforderungen des Alltags als unkonventioneller Mann im 21. Jahrhundert.

Leitner versteht es eine Balance aus Leichtigkeit und Kontrolle zu schaffen und mit Beobachtungen, die ehrlich und lustig, frech aber niveauvoll sind, die Missstände der Gesellschaft aufzuzeigen.

Eine anregende Lektüre für all jene, die gerne in die Gedankenwelt eines anderen eintauchen.

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Und mit mir die Schuld (Velvet Cove)

Sein Interesse bedeutet Gefahr, seine Liebe deinen Tod.

Ted sitzt jeden Freitag an der Bar. Er ist einer dieser stillen Beobachter, die sich kaum unterhalten. Es sei denn, da ist jemand, der ihm gefällt. Dann nimmt er ihn gerne mit nach Hause. Aber Ted mag es nicht, wenn sie wieder gehen wollen. Deshalb behält er sie bei sich. Ob sie wollen oder nicht.

Wenn die Liebe zur Besessenheit wird, die Schuld einen beinahe auffrisst und die Einsamkeit unerträglich scheint, übernimmt das Dunkle die Überhand. Denn in Velvet Cove gibt es keine übernatürlichen Monster. Das wahre Böse schlummert in den Menschen selbst.

„Andächtig stelle ich Jesses Kopf auf den kleinen Tisch, damit er meine Arbeit mitansehen kann.“

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Und mit mir die Angst (Velvet Cove) 

Der Mörder wohnt nebenan.
Die Hinterbliebenen schweigen.


Vor beinahe dreißig Jahren verschwand Pfarrer Eden auf unerklärliche Weise. Nun stößt die Journalistin Lana Conroy zufällig auf einen Zeitungsbericht und begibt sich auf die Suche nach Hinweisen. Dass sie damit die Aufmerksamkeit des Killers auf sich zieht, wird ihr erst bewusst, als es längst zu spät ist.

Ein Höllentrip in die Psyche einer verängstigten Zeugin, die Gedanken eines Wahnsinnigen und einen ungelösten Fall, dessen dunkle Geheimnisse tief vergraben liegen. Wer traut sich zurück nach Velvet Cove?

"Ich habe ihm offensichtlich den Schädel zertrümmert. War ich zu brutal?"

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Muttermal

Von seinen leiblichen Eltern weiß der dreißigjährige Deutschlehrer Jonas kaum etwas. Das ändert sich jedoch schlagartig, als seine vermeintliche Mutter plötzlich vor seiner Wohnungstüre auftaucht.

Jonas willigt ein, ein Wochenende mit ihr in einer Hütte im Wald zu verbringen, um all seine Fragen endlich beantwortet zu bekommen. Das Familienglück scheint perfekt – doch während seine leibliche Mutter immer mehr von ihrem Leben preisgibt, bemerkt Jonas Widersprüche und stellt sich die Frage: Wer ist diese Frau wirklich und welches Geheimnis verbirgt sie?

Abgeschottet von der Außenwelt beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dem nichts so ist, wie es zunächst scheint.
Ein blutroter Albtraum aus Lügen, dunklen Geheimnissen und einem gefährlichen Fehler, der allen Anwesenden den Tod bringen könnte. Wer überlebt diese Teufelsnacht?

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LOVELAND: Von Liebe, Sex und der Kunst, man selbst zu sein

Ein Junge, der singt! Ein Junge, der gerne auffällt! Ein Junge, der bevorzugt Männer liebt! Schon in jungen Jahren wurde Daniel Leitner mit Vorurteilen, Mobbing und Schubladendenken konfrontiert. Mit diesem Buch möchte er allen Mut machen und anhand seiner positiven, als auch negativen Erfahrungen zeigen, dass es nicht immer einfach ist, kompromisslos zu sich selbst zu stehen! Mit viel Humor, gnadenloser Ehrlichkeit und einer Prise (Selbst-)Ironie erzählt Daniel, wie er zu dem Menschen geworden ist, der er immer sein wollte – er selbst. LOVELAND – ein Buch über Akzeptanz, Menschsein und Liebe in allen Formen und Farben!

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